he und du
Wie geht’s?
Branding
Theaterregisseure oder Bestattungsunternehmer tragen es gerne, und auch Architekten: Schwarz. Es ist, je nach Betrachtungsweise, keine oder die einzigeine Farbe. — Wir finden: Ansichtssache.
Es braucht jedenfalls etwas, das dem Schwarz etwas Spielerisches beibringt, in diesem Fall die in Tirol nicht unübliche Begrüßungsformel: »He, und Du?« Auf deutsch: Wie geht’s Dir? – Und genau das ist für das junge Architektenduo Elias Walch und Christian Hammerl auch die Kernfrage, wenn sie sich gemeinsam mit ihren Auftraggebern auf die anregende Suche nach gebauten Formen machen. — Im Logo werden durch die Drehung um die X-Achse aus einzelnen Wörtern Striche, das Logo damit zu einem dynamischen räumlichen Gebilde, das sich im Auge des Betrachters vervollständigt. Sofern man es sehen kann, ist ja schließlich alles schwarz auf schwarz. Typisch.
Das Logo wird durch die Drehung um die X-Achse zu einem räumlichen Gebilde, das sich im Auge des Betrachters vervollständigt.
ProjektbeschreibungDas junge Architektenduo Elias Walch und Christian Hammerl beim Shooting.
Projektbeschreibung